Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Der Brotschneider

Moritz von Schwind, Der Brotschneider, 1823, Öl auf Leinwand, 49 x 64 cm, Belvedere, Wien, Inv. ...
Der Brotschneider
Moritz von Schwind, Der Brotschneider, 1823, Öl auf Leinwand, 49 x 64 cm, Belvedere, Wien, Inv. ...
Moritz von Schwind, Der Brotschneider, 1823, Öl auf Leinwand, 49 x 64 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 3195
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.

Mediendownload

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.

* Required Fields

Persönliche Angaben | Personal Details
:
:
:
:
:
:
:
Projektangaben | Project Details
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Informationen zum Datenschutz

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

Privacy Statement

I hereby acknowledge that my personal data, which I have provided, will be used by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, for the purpose of image download. The data will be stored for a period of seven years. I hereby acknowledge, towards the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, that I have the right of access with regard to my personal data, the right to correction, deletion, restriction of manipulation, objection against processing (direct marketing) as well as data portability, and that I can at any time withdraw my consent. Furthermore, I have the right at any time to file a complaint regarding the processing of my personal data with the data protection agency. Data processing by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, in the course of registration for the image download is based exclusively on the services used.

schließen

Der Download wird vorbereitet.

  • Datierung1823
  • Künstler*in (1804 Wien – 1871 Niederpöcking)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße
    49 x 64 cm
  • SignaturMonogr. und dat. unten links: MS. 1823
  • Inventarnummer3195
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1931 Ankauf Privatbesitz, Wien
  • Adelig ist er, und er steht im Dienst eines Ritters. Mit Blick in die Ferne schneidet sich der Knappe eine Scheibe von einem großen Brotlaib ab. Seine Kleidung– besonders der geschlitzte Wams und die Schuhe – weist in das 16. Jahrhundert. Sie ist ebenso „altdeutsch“, wie es auch die Landschaft mit dem gemächlich dahinströmenden Fluss, dem Dorf und der gotischen Kirche ist. Schwind war einer der bedeutendsten Vertreter der sogenannten Ritterromantik. Vor allem bekannt durch seine Märchenbilder, verklärte er häufig die „gute alte Zeit“. Die Vergangenheit wurde so zu einem idyllischen Rückzugsort von der eigenen Gegenwart, die der Maler in ihrer Rationalität als zunehmend kalt und unzulänglich empfunden hatte.