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Wilhelm Legler

Wilhelm Legler, Fenster mit Waschbecken, Öl auf Karton, 46 x 36 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 5 ...
Wilhelm Legler
Wilhelm Legler, Fenster mit Waschbecken, Öl auf Karton, 46 x 36 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 5 ...
Wilhelm Legler, Fenster mit Waschbecken, Öl auf Karton, 46 x 36 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 5420
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1875 Pisino – 1951 Wien
    GeburtsortPisino/ Pazin, Istrien, Kroatien, Europa
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa

    "1897 erster Malunterricht bei C. Moll in Wien, 1899–1906 Studium bei R. Pötzelberger, C. Grethe, L. v. Kalckreuth und A. Hölzel an der Stuttgarter Akademie. Die Radiertechnik erlernte er bei A. Eckener. Ab 1906 lebte und arbeitete er zumeist in Wien, später vor allem in Dimburg und in Stillfried an der March. 1929 Rückkehr nach Wien. Ab 1914 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. In erster Ehe verheiratet mit Grete Schindler [Margarethe Legler-Schindler], der Tochter [...] Emil Jakob Schindlers [(ab 1895 Stieftochter Carl Molls)].

    Legler schuf in seiner Stuttgarter Zeit noch einige Radierungen, später malte er vor allem Landschaften in der Gegend an der March und (bis etwa 1915) Interieurs, die den Einfluß Molls verraten. Er gilt als malerischer Entdecker des Marchlandes."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1997, S. 28]