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Die Vermählung Mariens

Österreichischer Maler, in der Art des Franz Anton Maulbertsch, Die Vermählung Mariens, um 1755 ...
Die Vermählung Mariens
Österreichischer Maler, in der Art des Franz Anton Maulbertsch, Die Vermählung Mariens, um 1755 ...
Österreichischer Maler, in der Art des Franz Anton Maulbertsch, Die Vermählung Mariens, um 1755, 72 x 38,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1485
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.

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  • Datierungum 1755
  • Umkreis (1724 Langenargen – 1796 Wien)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße
    72 x 38,5 cm
  • SignaturUnbezeichnet
  • Inventarnummer1485
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1912 Ankauf Galerie Dr. Otto Fröhlich, Wien
  • Dieses Gemälde zeigt die "Vermählung Mariens"; ein Thema, das auch als "Sposalizio" bezeichnet wird. Da das lateinische Wort "sponsalia" für Verlobung steht, empfinden wir heute einen Widerspruch zwischen diesen beiden Begriffen. Zu sehen ist links im Bild jedenfalls Joseph, der Maria einen Ring an den entsprechenden Finger der rechten Hand steckt, während der dahinter befindliche Priester seine rechte Hand segnend darüber breitet.

    Bereits in den Sammlungskatalogen des Barockmuseums von 1923 und 1934 wurde dieses Gemälde als Arbeit eines Maulbertsch-Schülers bzw. eines österreichischen Malers um 1760 bezeichnet. In Privatbesitz befindet sich darüber hinaus eine weitere Version. Der Esprit und die Ungezwungenheit der Darstellung entsprechen durchaus dem Stil Maulbertschs in den Fünfzigerjahren des 18. Jahrhunderts. So dürfen wir vermuten, dass beide Fassungen auf eine – heute nicht mehr bekannte – Komposition von Maulbertsch zurückgehen.

    [Georg Lechner, 9/2011]